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Rezensionen zu Sanguis B. Vampire erobern Köln

Titel Sanguis B.


Mit großem Interesse verfolge ich die Reaktionen auf meinen Erstlingsroman. Manchen stimme ich aus meiner hoffnungslos subjektiven Sicht mehr, anderen weniger zu, einige inspirieren mich. Kommentieren möchte ich die Besprechungen nicht, daher zitiere ich nur aus den Rezensionen.




Rezensionen, die im Internet abgerufen werden können:


Michaela Dittrich, Buchwurm.info:
»... Craw ist ein sehr wandelbarer Erzähler mit genauer Beobachtungsgabe und viel Wissen über sein Thema ...«

Bine Endruteit schreibt für media-mania.de:
»... Der Autor Bernard Craw hat ein Szenario erschaffen, das ein äußerst realistisches Bild einer Vampir-Seuche zeigt ...«

Peter Schünemann, Solar-X 179, online inzwischen auf Literra:
»... Bernard Craw kann wirklich gut schreiben, stilsicher und in wohlgestalteten, richtig interpunktierten Satzgebilden ... Das, was er sich ausgedacht hat, schildert er ebenso bitter-realistisch wie spannend ...«

Lorelai, BuecherTreff.de:
»... Ein klasse Buch, das ich jedem empfehlen würde, der Bücher mit Vampiren liebt, aber auch denen, die sich bisher noch nicht rangewagt haben. (So wie ich.) ...«

Martin Weber, Fantasyguide:
»... Obwohl das Thema an sich purer Trash ist, hebt der Autor sein Werk über weite Strecken durch den gehobenen Stil und das Einbauen kurzer philosophisch-sozialer Überlegungen auf ein höheres Niveau. Von Formulierungskunst und Dramaturgie her kann Bernard Craw locker mit etablierten Schriftstellern mithalten; auch an der Aufmachung des Buches ist nichts zu beanstanden ...«

Sandra W., Literaturschock:
»... Ein tolles Buch, von dem ich hoffe, dass es keine Fortsetzung erhält, da es ein für mich absolut perfektes Ende liefert. ...«

Julia, RoterDorn:
»... Diese Geschichte hat nichts mit Rosen und Liebe zu tun, sie ist grausam, realistisch und erschreckend. ...«

Wolfgang Pistol, Vampire-World:
»... weshalb man den Mittelteil des Buches insgesamt wohl zum Besten zählen darf, was die deutsche Phantastik (im weiteren Sinne) literarisch in den letzten Jahren zu bieten hatte. ...«

Christel Scheja, Phantastik-News:
»... Romane wie Sanguis B liest man selten ... es ist ihm gelungen, eine ungewöhnliche Sicht der Vampire in eine spannende Handlung und mit glaubwürdigen Charakteren zu verpacken ...«

Volkmar Kuhnle, DarkWeb:
»... Empfehlenswert für Leute, die ›realistische‹ Vampirromane mögen, die aus der Sicht der Vampire geschildert werden. ...«

Thomas Harbach, SF-Radio:
»... Die nihilistische Handlung wird von einer – zumindest was Köln betrifft – überzeugenden und detaillierten Beschreibung des Hintergrunds unterstützt ...«

Volker Thies, LORP.de:
»... Sanguis B. ist ein flüssig erzählter, spannender Schmöker mit glaubhaften Zentralfiguren in einer gleichzeitig weit gespannten und nachvollziehbaren Handlung ...«

Bianca Wenzel, buechereule.de:
»... Der wirklich sehr gelungene Roman von Bernard Craw ließ mich immer wieder zaudern, um zu wissen, dass es ›nur‹ ein Buch, keine reale Geschichte ist. Die Schilderungen in Sanguis B. lassen einen dies schnell mal vergessen. ...«

Thomas König, drosi.de:
»... Die Kulisse Köln / Deutschland ist äußert gewagt, hat aber für mich den Reiz ausgemacht ...«

Andreas Nordiek, Ausgabe Nr. 203 – Mai 2006 des Fandom Observer (Der Link führt zur Download-Page, auf der die vollständige Rezension mit der pdf-Version herunter geladen werden kann):
»... ein unterhaltsam verfasster Vampir-Roman, der über dem liegt, was ansonsten das Genre ... hierzulande bietet. Der Stil und die Ausarbeitung heben sich wohltuend von den Werken amerikanischer und britischer Autoren ab ...«

Heshthot S., Vampyrbibliothek:
»... Ich persönlich finde diesen Roman sehr gelungen und habe ihn in einem durch gelesen, weil ich es nicht übers Herz brachte dieses immerhin 411 Seiten dicke Buch aus der Hand zu legen, bevor ich nicht wusste, wie es ausgeht.«



Rezensionen, die nicht online verfügbar sind:


Melanie Erkens, Ausgabe April/2006 des Prinz Köln:
»... Keine Frage: Vampirismus ist ansteckend! Was passiert, wenn die Blutsauger gleich eine ganze Stadt bevölkern, schildert der Roman von Bernard Craw ...«

Karina Stevens, April 2006-Ausgabe Synthetics:
»... Ein mitreißender Vampir-Thriller, der die seuchenartige Verbreitung des Vampirismus' ... beschreibt ...«

Doreen Krase, Ausgabe 5 – Mai/2006 des Orkus:
»... Gekonnt versteht [Bernard Craw] es dabei, die eigentlich doch untoten Charaktere so lebendig erscheinen zu lassen, als weilten sie gerade unter uns, und schafft fernab der üblichen Klischees und romantisierten Vampirphantasien eine Geschichte faszinierend nah an der Wirklichkeit. Wirklich sehr gelungen! ...«

Nancy Leyda, Gothic Paradise:
»... Hier geht es ums nackte Überleben der Protagonisten, um brutale Jagden und gewalttätige Auseinandersetzungen ...«

Michael »Ziegel« Ziegler, Schwarzes Köln:
»... Spannend, sehr interessant geschrieben, auf jeden Fall ein Muss für Vampirfans.«

Hermann Ritter, PR Clubnachrichten Nr. 75/ April 2006 in Perry Rhodan 2333:
»... Der Roman ist stimmig geschrieben, sicherlich gute Unterhaltung ...«

LadyKafka, BuchCouch:
»... Ich ... empfehle diesen Roman allen ›Vampirfreunden‹, die mal etwas Anderes als den Standardvampirroman lesen möchten ...«

Romy Münzberg, April/ Mai/ Juni – Ausgabe des Dark Spy:
»... Können wir überleben, nur um untereinander zu trinken? ... Eine neue Welt gilt es zu erkunden und gerade deswegen eine Lektüre für die heimischen Regale.«

Andreas Wolf, Ausgabe 4/2006 des Magazins Phantastisch!:
»... Die Tatsache, dass es Craw dabei gelungen ist, Regionalismus, Mythos und Neuschöpfung miteinander zu verbinden, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. ...«

Peter Lancester, Anderwelten:
»... Den Leser erwartet ... ein actiongeladener und auch bluttriefender Roman, doch zugleich auch ein literarisch enorm anspruchsvolles und vom Gehalt hochphilosophisches Werk ...«

Michael Baumgartner, Ausgabe April 2007/ 283 von Baden-Württemberg Aktuell:
»... Bernard Craw erzählt spannend und mit psychologischem Gespür für die Situation der Figuren. ...«